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Informationen zur Wetterstation

KJW_Header_SymbolWarum Karl-Jahn-Wetterstation?

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30. September 2014: Workshop für Schüler und Lehrkräfte

Im Verlauf eines vierstündigen Workshops für Schüler und Lehrkräfte gab Meteorologiestudent Jan Alexander Arndt eine Einführung in die praktische Arbeit mit der Karl-Jahn-Wetterstation und er erläuterte sehr praxisnah – vielfach über Experimente – die hinter dem Thema „Wetter und Klima“ stehende Theorie. Diese Veranstaltung schaffte eine weitere Grundlage für eine zielgerichtete und erfolgreiche Arbeit im Bereich von Unterricht und Schülerforschungsprojekten.

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Funktion und Anordnung der Messinstrumente werden erläutert

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Befüllen eines Luftballons mit Helium

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Ein aufsteigender Ballon liefert die Begründung dafür, dass der Windmesser auf dem Dach des Fachraumhauses installiert werden musste, weil erst dort oben – außerhalb des Windschattens von Gebäuden und Bäumen – genaue Werte ermittelt werden können

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Experiment zur Demonstration der Verdunstung

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Wettermessung früher und heute: Blick in ein über 30 Jahre altes Messgerät

19. September 2014: Offizielle Einweihung der Wetterstation

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Pressebericht Lokalanzeiger vom 24. September 2014

Pressebericht Wochenblatt vom 24. September 2014

Zahlreiche Vertreter der Schülerschaft, der Jungforscherteams, der Elternschaft, des Kollegiums und der Schulleitung eröffneten im Beisein von Frau Prof. Dr. Susanne Töfke, Ehefrau des Namensgebers der Wetterstation Karl Jahn, in einer kleinen Feierstunde die Wetterstation. Zunächst versammelten sich alle bei der Wetterstation, anschließend gab es im Vielzweckraum einen Kurzvortrag von BSc-Met. Jan Alexander Arndt (Abiturient am Gymnasium Heidberg im Jahr 2010 und Student der Meteorologie im 9. Semester), der wissenschaftlicher Begleiter des Moduls „Wetterstation“ ist und der deutlich machte, welchen Nutzen die Wetterstation für die Arbeit in der Schule haben kann.

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Jan Alexander Arndt erläutert den Aufbau der Wetterstation

16. und 18. September 2014: Workshop „Umgang mit der Wetterstation und ihr Nutzen für den Schulbetrieb“

Jan Alexander Arndt erläutert in zwei dreieinhalbstündigen Veranstaltungen zunächst wesentliche theoretische Grundlagen zum Thema „Wetter und Klima“ und darauf aufbauend Möglichkeiten des Einsatzes der Wetterstation in unterschiedlichen Bereichen/Arbeitsfeldern des Schulbetriebs (Unterricht, Schülerforschungsprojekte).

14. August 2014: Installation der Messgeräte

Jan Alexander Arndt, Miriam Gesthuisen und Wolfgang Fraedrich installieren die Messgeräte der Wetterstation an der Basisstation beim Ökoteich (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Solarstrahlung) und an der ausgedienten Fernsehantenne auf dem Dach des Fachraumhauses (Windgeschwindigkeit und Windrichtung).

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Installation der Davis Vintage Pro-Messeinheit

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Vor der Installation auf dem Dach: „Trockentest“ für das Anemometer

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Installation des solarbetriebenen Datentransmitters für das Anemometer auf dem Dach des Fachraumhauses

8. August 2014: Aufstellen der Umzäunung für die Basisstation

Da das Schulgelände frei zugänglich ist, durfte die Basisstation nur innerhalb eines verschließbaren Zaunbereichs aufgestellt werden. Die Fa. Mücke Gbr aus Schwarzenbek hat die Installation der Umzäunung vorgenommen.

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Der Zaun ist fachgerecht aufgestellt und im Boden verankert worden

31. Juli 2014: Antennenstange für die Basisstation wird im Boden verankert

Jan Alexander Arndt, Miriam Gesthuisen und Wolfgang Fraedrich führen alle vorbereitenden Arbeiten für die Installation des Messgeräte durch. Die Standortfläche wird soweit vorbereitet, dass die Eckpunkte der Umzäunung abgesteckt und dass überhängende Äste eines Baumes gekappt werden. Anschließend wird mithilfe eines Erdbohrers ein 1 m tiefes Loch gebohrt, in dem die Antennenstange – eingebettet in ein zementiertes Fundament – im Lot ausgerichtet verankert wird.

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Der Standort für die Basisstation ist vorbereitet

Zuletzt aktualisiert am 2. Oktober 2014

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